....werde ich zwar nie gefragt aber trotzdem kann man ja was anmerken. Ich kann nur sagen:„Ganz gut!“, denn es sollte für einen Österreicher, der älter ist als 43 Jahre, 2 Monate und 5 Tage, kein Problem sein, Russisch zu sprechen und das haben wir allein dieser Frau zu verdanken:
Lisa Schüller
Während sich die heutigen Kinder der schwierigen Frage stellen müssen, ob sie eher Pokèmonbeobachter oder doch Pokèmonettkämpfer werden wollen, gab es für uns in der Jugend, das so genannte „Schulfernsehen“?
Und in eben dieser Sendereihe fanden die Sprachkurse statt (von „Rosso e Blu“ für Italienisch, „Welcome“ für Englisch, „Avec Plaisir“ für Französisch) und da war auch „Russisch für Anfänger“ mit der oben erwähnten Frau Schüller. Da war noch keine Rede von Powerpointpräsentationen und computerunterstützte Graphiken; da reichte noch die gute alte Tafel mit den Setzbuchstaben und gespannt verfolgten wir die Dialoge wem dem jetzt das Buch gehört und woher die Frau auf der linken Seite des Bildschirms kommt.
Mit einem hat aber Frau Schüller nicht gerechnet, nämlich, dass es Jahrzehnte später zu einer Erfindung kommt, die die ganze Sprachkurslernerei revolutionieren wird, aber sehen sie selbst mein Russisch Bilderwörterbuch:
Hier wird man vorbereitet wenn man seine Wohnung aufräumt
oder in den Zoo geht
(ohne Worte)
So macht lernen Spaß meint
Gert
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