"Ich werde ein guter Junge sein und nichts anstellen!" antwortete ich brav.
Die Stadt Lemberg erreicht man per Privat PKW, per Bus, per Bahn und wahlweise auch zu Fusz oder per Fahrrad von Kiev aus recht einfach, um aber Zeit zu sparen kann man auch das Flugzeug nehmen was ich auch tat und so kam ich letzten Samstag bei fast schon fruehsommerlichen Temperaturen und herrlichem Sonnenschein in eben dieser Stadt an (Tipp: Das alte Spiel"Wer suchet der findet":
kommt man mit einem Inlandsflug in Lemberg an so empfiehlt es sich nach dem Aussteigen kurz bevor man die Flughafenhalle betritt zu warten bis der Gepaeckwagen zu eben dieser kommt. Das Gepaeck kann man dann dort vom Wagen selbst runter nehmen; es kommt also nicht via Foerderband in die Halle).
Das Hotel wurde rasch gefunden, das Zimmer bezogen und keine fuenf Minuten spaeter ging es schon los Richtung Zentrum.
Die Stadt Lemberg ist eine sehr alte Stadt (sogar die Straszenbahnen haben sich diesem Umstand angepasst) wie man hier im Zentrum der Stadt, dem Marktplatz, sehen kann
auf welchem sich auch das Lemberger Rathaus befindet.
Was vor der Abreise vergessen wurde war, dass ueber die Osterfeiertage so ziemlich alles an Geschaeften, Museen und teilweise auch Restaurants in dieser Stadt geschlossen war. So wurde also die Grundversorgung an ess und trinkbaren Nahrungsmitteln auf ein Minimum reduziert und durch lange Spaziergaenge kreuz und quer durch Lemberg ersetzt wobei dies durchaus positiv gemeint ist denn der Svobody Prospekt
Richtung Lemberger Oper
ist recht nett anzusehen; bereichert wurde der Nachmittag durch zahlreiche Kirchenbesuche, schlieszlich war Ostersamstag doch darueber das naechste Mal mehr wenn sie mich sagen lesen:"Haette ich doch mehr Brillenputztuecher mitgenommen" meint
Gert
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